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Wie der Bogensport nach Döbeln kam

Die Döbelner Bogenschützen feiern 50-jähriges Bestehen. Auf was sie sich besonders freuen.

Von Frank Korn
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Bei ihrer Feier zum 50-jährigen Bestehen der Döbelner Bogenschützen haben die Mitglieder des Vereins mehrere Auszeichnungen erhalten.
Bei ihrer Feier zum 50-jährigen Bestehen der Döbelner Bogenschützen haben die Mitglieder des Vereins mehrere Auszeichnungen erhalten. © privat

Döbeln. Die Döbelner Bogenschützen gibt es seit 50 Jahren. In dieser Zeit waren sie schon an einigen Orten in der Stadt zu Hause. Erst im Lok-Stadion, dann im Industriestadion, heute Gruner-Sportpark, und im Bürgergarten, ehe in den 1990er-Jahren das Vereinsgelände auf der Schillerhöhe eingerichtet wurde. Dabei haben die Vereinsmitglieder selbst tatkräftig angepackt. „Ich habe über meinen Arbeitgeber 18 Hänger mit Erde hier hoch gekarrt“, erinnert sich der heutige Vereinschef Thomas Eichhorn. Später wurden das Blockhaus und der Unterstand gebaut sowie die Fläche um die Gebäude gepflastert. Schließlich wurde eine bereits vorhandene Hütte, in der jetzt die Gerätschaften der Bogenschützen lagern, auf Vordermann gebracht.

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