Dresden. Bergleute werden in diesem Jahr wieder anrücken, um das letzte kleine Stück eines Stollens zu sanieren. Er ist ein Teil des rund 20 Kilometer langen Leitungssystems, durch das das sogenannte Rohwasser von der Talsperre Klingenberg zu Dresdens größtem Wasserwerk in Coschütz fließt. Auf der Strecke gibt es vier in den 1920er-Jahren bergmännisch gebaute Stollen.
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