Dresden hat sich in den vergangenen 100 Jahren wie kaum eine andere Stadt in Europa gewandelt. Elbflorenz erlosch 1945 im Bombenhagel. Was bis heute bleibt, ist eine Sehnsucht nach dem Alten Dresden der Bürger und Könige. Nach dem Krieg erfand sich die Stadt neu als sozialistische Metropole. Eine zweite Zerstörung sagen die einen, andere loben die Architektur der Moderne.
Heute sind die meisten Bombenlücken bebaut, viele der Gebäude aus der DDR-Zeit abgerissen. Dresden zeigt sich als Ort voller Widersprüche. Eine Serie in der Sächsischen Zeitung und auf Sächsische.de zeigt in jedem Teil einen Ort im Wandel. Sie vergleicht die Vorkriegszeit, die Zerstörung und den Aufbau in der DDR mit dem Heute.
Alle Serienteile von "Vier Zeiten - vier Ansichten":
Das Buch zur Serie erscheint in der DDV EDITION: Peter Ufer, „DRESDEN – Vier Zeiten, vier Ansichten“. Ab Mitte Februar ist es im Handel erhältlich. 0351-4864 1827 oder www.ddv-lokal.de.