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Dresden trocknet aus

Der Grundwasser-Pegel im Untergrund ist seit Jahren niedrig. Eine Lösung hat sich bereits bewährt.

Von Peter Hilbert
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Trockenheit prägt nicht nur das Bild am Elbufer, sondern in ganz Dresden. Der fehlende Regen wirkt sich nicht nur auf den Elbpegel, sondern auch auf den Grundwasserstand aus, der schon lange niedrig ist.
Trockenheit prägt nicht nur das Bild am Elbufer, sondern in ganz Dresden. Der fehlende Regen wirkt sich nicht nur auf den Elbpegel, sondern auch auf den Grundwasserstand aus, der schon lange niedrig ist. © René Meinig

Dresden. Bereits in den vergangenen beiden Jahren war es in Dresden sehr trocken. Dieser Trend setzt sich 2020 weiter fort, wenn auch nicht ganz so extrem. Der Regen fehlt. „Das wirkt sich auch auf die Grundwasserstände aus“, erklärt Sachgebietsleiter Dittmar Piechniczek vom Umweltamt. Mit seiner Spezialistin Kirsten Ullrich hat er die Lage im Untergrund genau im Blick. Die Fachleute erklären das Messsystem, die neuesten Entwicklungen und die Prognosen.

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