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Eislöwen erfolgreich, Debakel für Füchse

Während die Dresdner den Kontrahenten aus Frankfurt niederringen, setzt es für Weißwasser im Duell mit Crimmitschau eine deprimierende Klatsche.

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Thomas Pielmeier jubelt hinter dem Frankfurter Tor über die 1:0-Führung der Eislöwen, die der Dresdner Kapitän selbst erzielt hat.
Thomas Pielmeier jubelt hinter dem Frankfurter Tor über die 1:0-Führung der Eislöwen, die der Dresdner Kapitän selbst erzielt hat. © Matthias Rietschel

Dresden/Weißwasser. Die Eislöwen haben zum ersten Mal seit dem Open-Air-Erfolg gegen Weißwasser am 4. Januar wieder drei Punkte geholt. Am Sonntag setzten sich die Dresdner vor 3.719 Zuschauern in der Energieverbundarena mit 4:3 (2:0, 1:2, 1:1) gegen die Löwen Frankfurt durch. 

Für die Blau-Weißen trafen Kapitän Thomas Pielmeier (2. Minute), Jordan Knackstedt (9.), Dale Mitchell (40.) und Petr Pohl (42.). Der erst in der Vorwoche verpflichtete Keeper Riku Helenius kam zu seinem zweiten Einsatz. 

Play-offs rücken in weite Ferne

Nach einer 4:7 (2:2, 0:2, 2:3)- Niederlage gegen den Tabellenletzten Crimmitschau rücken die Play-offs für die Lausitzer Füchse in immer weitere Ferne. Selbst eine schnelle 2:0-Führung durch Tore von Hammond und Kania brachte keine Sicherheit. 

Die Gäste glichen noch im ersten Drittel aus und zogen im zweiten Drittel davon. Ein Kontertor von George direkt nach einer Unterzahl gab noch einmal Hoffnung. Aber ein Doppelschlag der Gäste entschied das Spiel (50.). (cdh/fth)