SZ + Dresden
Merken

30 Millionen für Dresdner Plattenbauten

Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft nimmt in der Coronazeit Geld in die Hand - und hat Pläne für die Fläche des abgerissenen Hochhauses nahe des WTC.

Von Peter Hilbert
 5 Min.
Teilen
Folgen
Das Micktener Plattenbauviertel an der Lommatzscher Straße wird schöner. Die Vorstände Mathias Schulze (l.) und Torsten Munk freuen sich, dass ihre Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden schon den ersten Block saniert hat.
Das Micktener Plattenbauviertel an der Lommatzscher Straße wird schöner. Die Vorstände Mathias Schulze (l.) und Torsten Munk freuen sich, dass ihre Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden schon den ersten Block saniert hat. © Sven Ellger

Dresden. Die Sächsische Wohnungsgenossenschaft Dresden (SWGD) hat schon viel geschafft. Jahr für Jahr werden zwischen 20 und 25 Millionen Euro in die Sanierung ihrer 250 Häuser mit 9.591 Wohnungen investiert. Im Frühjahr 2019 wurde der erste Neubau seit der politischen Wende auf der Struvestraße im Gebiet an der Bürgerwiese übergeben.

Ihre Angebote werden geladen...