Dresden. 28.000 Fahrzeuge sind jeden Tag auf der Loschwitzer Brücke unterwegs, darunter auch überregionale Buslinien. Damit das technische Denkmal, immerhin schon seit 1893 in Betrieb, diese Belastung auch weiterhin aushält, muss an mehreren Bauteilen dringend etwas repariert werden. Besonders wichtig sind Arbeiten an den Schwingungsbremsen an den Pylonen, an den Endbereichen des Haupttragwerks, am Scheitelgelenk in der Brückenmitte und an den Fahrbahnübergangskonstruktionen. Für die Arbeiten an den sogenannten Bigpoints des Blauen Wunders, wie Straßenbauamtschefin Simone Prüfer die Aufgaben nennt, sind allein rund zehn Millionen Euro nötig. Das Problem an der Sache: es gibt dafür momentan keine Fördermittel vom Freistaat, seine Töpfe für kommunalen Straßenbau sind leer.
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