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95 Jahre Erfindergeist: Ein tonnenschweres Prunkstück aus Dresden

Die Brückenwerkstatt der Bahn in Dresden hat sich bundesweit einen Namen gemacht. Ein Blick hinter die Kulissen.

Von Christoph Springer
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Ein erfahrener und ein neuer Mitarbeiter in der DB Brückenwerkstatt. An der Arbeit von Max Andermann hat Werkstattleiter Uwe Träber nichts auszusetzen.
Ein erfahrener und ein neuer Mitarbeiter in der DB Brückenwerkstatt. An der Arbeit von Max Andermann hat Werkstattleiter Uwe Träber nichts auszusetzen. © Sven Ellger

Dresden. Man sieht sie nicht und auch hören kann man sie nicht. Dabei ist der Lärm unglaublich, nicht auszuhalten ohne Stöpsel in den Ohren. Manche Mitarbeiter tragen auch einen Gehörschutz, der an einen Kopfhörer erinnert, wenn gleich neben ihnen mit dem Vorschlaghammer auf Stahl geschlagen wird, wenn die Säge anläuft oder die Schweißgeräte zischen. Die Firma fällt nicht auf, dabei befindet sie sich fast inmitten der Dresdner Neustadt - und das seit 95 Jahren.

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