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Polizei zu "Querdenken": "Radikalisierung auf der Straße"

Nach den Ausschreitungen bei "Querdenken" in Dresden hat die SZ mit der Polizei gesprochen. Wurde die Lage im Vorfeld der Versammlung unterschätzt?

Von Andreas Weller
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Dresdens Polizeisprecher Thomas Geithner.
Dresdens Polizeisprecher Thomas Geithner. © Robert Michael

Dresden. Zwölf verletzte Beamte, etliche Fest- und Gewahrsamnahmen, knapp 1.000 Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung und einiges mehr. Die Bilanz des Einsatzes bei "Querdenken" ist erschreckend.

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