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Dresdens Corona-Frühwarnsystem

Abwasserdaten bieten viele Möglichkeiten. Wie Dresdner Wissenschaftler das während der Corona-Pandemie nutzen und was das bringen kann.

Von Peter Hilbert
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Abwasserexperte Björn Helm von der TU Dresden an einem Kaditzer Nachklärbecken. Seit Jahren forscht er zum Nachweis von Drogenrückständen und jetzt auch zum Coronavirus im Abwasser.
Abwasserexperte Björn Helm von der TU Dresden an einem Kaditzer Nachklärbecken. Seit Jahren forscht er zum Nachweis von Drogenrückständen und jetzt auch zum Coronavirus im Abwasser. © Sven Ellger

Dresden. Björn Helm hat an diesem Tag seinen Arbeitsplatz gewechselt. Der Diplom-Hydrologe von der Technischen Universität Dresden ist im Klärwerk Kaditz und verfolgt, wie dort Abwasserproben genommen werden. Für den Wissenschaftler haben sie eine enorme Bedeutung.

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