Es ist etwa so groß wie ein A5-Heft, trägt auf dem Rücken ein winziges sächsisches Wappen mit Krone und hat fein marmoriertes Vorsatzpapier in Braun und Türkis. Das Original von 1841 steht im Magazin der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek. Man darf es nur unter Aufsicht lesen. Wie viel Sprengstoff darin steckt, sieht man dem Büchlein nicht an. Der Titel: „Grundzüge einer neuen und wissenschaftlich begründeten Cranioskopie (Schädellehre)“. Die Übersetzung des Fachbegriffs liefert der Verfasser Carl Gustav Carus gleich mit. Das Büchlein legt die Basis für jene Thesen, die er zum 100. Geburtstag von Goethe in einer „Denkschrift“ verbreitete und die jetzt hohe Wellen der Empörung schlagen.
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