Nach der Arbeit schnell mit dem Rad in den Supermarkt: ein Brot, zwei Flaschen Wasser, etwas Obst und Schokolade. An der Kasse die Erkenntnis: kein Beutel dabei. Also zur Papiertüte gegriffen. Aber wohin damit auf dem Rad? Auf den Gepäckträger passt sie kaum, der Rucksack ist voll. Bleibt nur der Lenker und eine wackelige Fahrt… Lukas Ludwig ärgerte sich über dieses Problem. Nach den Vorlesungen an der TU Dresden ging der ehemalige Elektrotechnik-Student oft für die WG einkaufen. „Meistens hatte ich nichts zum Transportieren dabei und die Fahrradtaschen lagen zu Hause“, erinnert er sich. Das muss anders gehen, dachte er. So entstand die Idee für eine besondere Kiste und ein eigenes Start-up.
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