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Die nächsten Flutschutzpläne für Dresden

Dresdens gefährlichster Fluss ist gebändigt. Das soll noch gefeiert werden. Wie es beim Schutz der Elbanlieger weitergehen soll.

Von Peter Hilbert
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Noch ungeschützt ist die Übigauer Insel zwischen Elbe und Flutrinne. Dort sind Mauern und Deiche geplant.
Noch ungeschützt ist die Übigauer Insel zwischen Elbe und Flutrinne. Dort sind Mauern und Deiche geplant. © Foto: Rene Meinig

Dresden. Flutschutzwände und Deiche prägen das Bild in vielen gefährdeten Gebieten Dresdens. In den vergangenen Jahren ist hier viel für den Flutschutz und zur Beseitigung von Hochwasserschäden getan worden. Seit 2002 hat die Landestalsperrenverwaltung (LTV) dafür knapp 124 Millionen Euro in Dresden investiert, erklärt Birgit Lange, die den LTV-Betrieb Oberes Elbtal leitet. Der ist in Dresden für den Flutschutz an Elbe, Weißeritz und Lockwitzbach zuständig. Lange erläutert, wie weit die LTV gekommen ist und was geplant wird.

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