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Wie sich der Dixieland-Chef an seine Festivals in Dresden erinnert

Am Sonntag beginnt in Dresden das 50. Dixieland-Festival. 1971 gründete es Joachim Schlese mit Freunden in der DDR. Jetzt hört der 82-Jährige auf. Doch bevor er geht, hilft er, Erinnerungen zu bewahren.

Von Peter Ufer
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Eine Szene vom Open-Air-Jazz in der Freilichtbühne Junge Garde 1989.
Eine Szene vom Open-Air-Jazz in der Freilichtbühne Junge Garde 1989. © SZ/Waltraut Kossack

Zwei Kisten voller Fotos – voller Erinnerungen. „Toll, was für Bilder“, sagt Joachim Schlese, der Chef des Internationalen Dixieland-Festivals, als er diese Schätze durchblättert. Die Aufnahmen zeigen Szenen des Musikfestes aus den 1980er- und 90er-Jahren. Dass die Schwarz-Weiß-Abzüge noch existieren, gleicht allerdings einem kleinen Wunder. Vor 20 Jahren wären sie fast verloren gegangen.

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