Dresden. Vor allem Dampfer bestimmen das Bild am Terrassenufer. Doch schon seit zwei Wochen ist auch der Schwimmgreifer Meißen vom Wasser- und Schifffahrtsamt Dresden (WSA) zwischen der Augustus- und der Albertbrücke zu sehen. Mit seiner Baggerschaufel arbeitet er daran, dass die Fahrrinne in dem Bereich die nötige Tiefe erhält. „Wir haben die Sicherheit in der rund 50 Meter breiten Schifffahrtsrinne zu gewährleisten“, erklärt Grit Ernst. Das sei das oberste Gebot. Als Leiterin des Außenbezirks Dresden ist sie für den 70 Kilometer langen Elbe-Abschnitt zwischen der tschechischen Grenze und der Niederwarthaer Brücke zuständig.
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