Dresden. Wenn die Auswüchse der Abschlussfeier einen Rückschluss auf die Schwere der Prüfungen zulässt, muss der Lehrgang auf der Offizierschule des Heeres (OSH) ganz schön heftig gewesen sein. Die Folgen der Feier jedoch beendeten einige Offizierskarrieren noch vor ihrem Beginn. So die eines 24-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen, der nun zum zweiten Mal vor Gericht stand. Es ging, heikel-heikel, um das Verwenden von Nazi-Symbolen in der traditionsreichen Dresdner Schule für alles rund ums Kriegshandwerk.
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