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Juwelenraub: Gestohlener Schmuck blüht in Dresden

Landschaftsarchitekt Axel Simon hat sich für besondere Motive in den Beeten im Brühlschen Garten und vor der Sempergalerie entschieden.

Von Kay Haufe
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Sebastian Fränzel (links) und Tony Wirth haben am Mittwochvormittag die letzten Stiefmütterchen im Brühlschen Garten gepflanzt.
Sebastian Fränzel (links) und Tony Wirth haben am Mittwochvormittag die letzten Stiefmütterchen im Brühlschen Garten gepflanzt. © Marion Doering

Dresden. Sie benötigen noch etwas Zeit, um richtig aufzublühen, die Stiefmütterchen, Tulpen und Kaiserkronen im Rondell des Brühlschen Gartens. Doch schon jetzt ist erkennbar, dass ihre Komposition besondere Motive ergibt: In der Mitte liegt der Polnische Weiß-Adlerorden, gebettet auf rotem Samt, den rote Stiefmütterchen symbolisieren. Und auch im äußeren Ring der Pflanzung erkennt man mit etwas Phantasie Juwelen. So die große Brustschleife aus dem Brilliantenschmuck der Königinnen sowie Kopfschmuck in Form von Halbmonden und Sonnen.

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