Dresden. Moderne Kunst im öffentlichen Raum hat es in Dresden nicht leicht. Bestes Beispiel waren im Frühjahr 2017 die hochkant gestellten Busse auf den Neumarkt. Über die Installation "Monument" des syrisch-deutschen Künstlers Manaf Halbouni wurde noch Monate später in der Stadt kontrovers diskutiert. Auch mit der Skulptur "Denkmal für den permanenten Neuanfang" des Hamburger Künstlerduos Heike Mutter und Ulrich Genth, die ebenfalls 2017 auf dem Neumarkt zu sehen war, konnten die Dresdner wenig anfangen. Einige bezeichneten die Collage auf einer Hebebühne gar als "Schrott".
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