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Dresden will Arbeitszeiten von Erzieherinnen kürzen

Laut der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften droht eine Lohneinbuße von bis zu 20 Prozent.

Von Kay Haufe
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Kitaerzieherinnen sollen künftig offenbar weniger arbeiten.
Kitaerzieherinnen sollen künftig offenbar weniger arbeiten. © Christian Juppe

Dresden.  Dresdens Erziehinnen sollen die Arbeitszeiten gekürzt werden. Das teilte die  Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit. Betroffen seien davon alle Beschäftigten mit sogenannten 32-Plus-Verträgen, was rund drei Viertel der rund 3.500 Angestellten des städtischen Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen sind. Die Regelung soll ab dem 19. Oktober gelten, so die Gewerkschaft.

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