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Dresden testet Flutschutz an der Elbe

Mobile Wände werden aufgesetzt. Dafür muss eine Straße gesperrt werden.

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Wie hier am Landtag werden die Flutschutzwände immer wieder getestet.
Wie hier am Landtag werden die Flutschutzwände immer wieder getestet. © Archiv/PR/Landestalsperrenverwaltung

Dresden. Regelmäßig wird getestet und gereinigt, um im Notfall gerüstet zu sein. Der Notfall ist zwar gerade nicht in Sicht, dennoch überprüft die Stadt am nächsten Dienstag den Hochwasserschutz für die Kötzschenbroder Straße in Pieschen. Die mobilen Schutzwände werden dazu auf- und danach wieder abgebaut.

So üben die Verantwortlichen der Stadt mit den Fachleuten für die Montage, ob die mobilen Wände einwandfrei funktionieren. Denn die Mitarbeiter der Zentralen Technischen Dienste müssen im Ernstfall schnell sein, jeder Handgriff muss sitzen.

Damit es nicht zu größeren Verkehrseinschränkungen kommt, wird die Anlage nicht komplett Aufgebaut, sondern nur zwischen dem Ballhaus Watzke und der Kreuzung Böcklinstraße/Trachauer Straße. Eigentlich gehört zu diesem Hochwasserschutz nicht nur die mobile Wand an der Kötzschenbroder Straße, sondern auch noch ein Stück an der Böcklinstraße und der Querverbau an der Böcklinstraße vor der Flutrinne.

Der gesperrte Straßeabschnitt der "Kötzschenbroder" reicht dafür von der Leipziger Straße bis zur Kreuzung Böcklinstraße/Trachauer Straße. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Sie führt über die Sternstraße. (SZ/csp)

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