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Dresdens jüngstes Hochhaus wächst

Im Sommer soll Richtfest am Neubau der SachsenEnergie gefeiert werden. Warum beim Bau keine Gerüste nötig sind.

Von Peter Hilbert
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Der SachsenEnergie-Neubau wächst zusehends. In luftiger Höhe baut Manuel Fernandes derzeit am obersten Stock des Nordturms am Hauptbahnhof.
Der SachsenEnergie-Neubau wächst zusehends. In luftiger Höhe baut Manuel Fernandes derzeit am obersten Stock des Nordturms am Hauptbahnhof. © Sven Ellger

Dresden. Manuel Fernandes steht mit seinem Kollegen Bilal Etemi in luftiger Höhe. Der portugiesische Eisenflechter arbeitet mit seinem Kollegen am SachsenEnergie-Neubau hinter dem Hauptbahnhof. Sie und ihre Kollegen sind derzeit am achten und letzten Stock des Nordturms aktiv, montieren Schalung und Stahlbewehrung für Wände, Stützen und später noch die Decken. „Das ist für uns eine besondere Baustelle“, sagt der 64-jährige Bauhandwerker. Schließlich bauen sie nicht nur das jüngste und einzige Hochhaus, das derzeit in Dresden errichtet wird. Von oben kann Manuel Fernandes auch einen hervorragenden Blick auf die Stadt im Elbtal genießen.

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