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Dresdner AfD-Kandidat schaltet Bundesverfassungsgericht ein

AfD-Mann Andreas Harlaß hat bei der Bundestagswahl ein Direktmandat in Dresden knapp verpasst. Das sei nicht mit rechten Dingen zugegangen, sagt er und zieht nun vor den obersten Gerichtshof.

Von Andreas Weller
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AfD-Kandidat Andreas Harlaß will eine Neuwahl in Dresden erstreiten.
AfD-Kandidat Andreas Harlaß will eine Neuwahl in Dresden erstreiten. © Sven Ellger

Dresden. Der AfD-Kandidat Harlaß unterlag bei der Bundestagswahl im September nur knapp seinem Kontrahenten Lars Rohwer (CDU). Mit 35 Stimmen Vorsprung hat sich Rohwer das Direktmandat im Wahlkreis Dresden II - Bautzen II gesichert.

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