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"Querdenken"-Anmelder verweigert Zwangsgeld

Marcus Fuchs soll 5.000 Euro zahlen, weil er im März seine Versammlung in Dresden nicht abgesagt hat. Es kam zu Eskalationen. Warum er nicht zahlen will.

Von Andreas Weller
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Der Anmelder der Dresdner "Querdenken"-Demos Marcus Fuchs sieht sich zu Unrecht bestraft.
Der Anmelder der Dresdner "Querdenken"-Demos Marcus Fuchs sieht sich zu Unrecht bestraft. © SZ/Theresa Hellwig

Dresden. Trotz Versammlungsverbot waren am 13. März in Dresden etliche "Querdenken"-Anhänger unterwegs. Einige durchbrachen Polizeiketten, Beamte wurden verletzt, Demonstranten stundenlang festgehalten, um die Personalien festzustellen.

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