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Ein Preis, den die Laufszene lieber nicht erhalten hätte

Die Macher von Team Challenge, Nachtlauf und Co. trotzen der Corona-Krise. Leicht fällt das den Dresdnern nicht. Doch Ideen gibt es immer neue, ausgezeichnete sogar.

Von Tino Meyer
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Endstation Sehnsucht, auch für die Laufszene-Geschäftsführer Reinhardt Schmidt, André Egger und Günter Frietsch (von links). Das Rudolf-Harbig-Stadion ist das Ziel bei der Rewe Team Challenge, die es in diesem Jahr wieder geben soll.
Endstation Sehnsucht, auch für die Laufszene-Geschäftsführer Reinhardt Schmidt, André Egger und Günter Frietsch (von links). Das Rudolf-Harbig-Stadion ist das Ziel bei der Rewe Team Challenge, die es in diesem Jahr wieder geben soll. © PR/Laufszene Events

Dresden. Der Rückblick aufs vergangene Jahr fällt aus, haben sie beschlossen. Was soll es schon zurückzublicken geben für eine Laufagentur, die sportliche Massenveranstaltungen organisiert, in einer Zeit, in der sportliche Massenveranstaltungen verboten sind. Viel lieber, meinen die Macher der Laufszene Events GmbH aus Dresden, wollen sie vorausschauen auf das, was kommt.

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