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Flotte Dresdner Kanal-Sanierer

Eine gewaltige Röhre wird schneller als geplant verlegt. Worauf es beim Finale besonders ankommt.

Von Peter Hilbert
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Projektleiter Heiko Nytsch (vorn) und Bauleiter Philipp Kühne vor dem gewaltigen Hauptkanal, der saniert wird. Durch eine aufwendige Lösung gibt es während der Arbeiten kaum Verkehrseinschränkungen.
Projektleiter Heiko Nytsch (vorn) und Bauleiter Philipp Kühne vor dem gewaltigen Hauptkanal, der saniert wird. Durch eine aufwendige Lösung gibt es während der Arbeiten kaum Verkehrseinschränkungen. © SZ/Peter Hilbert

Dresden. Heiko Nytsch und Philipp Kühne stehen in der tiefen Baugrube kurz vorm Kaditzer Klärwerk. Hinter ihnen die gewaltige Röhre des Neustädter Hauptkanals, der von den Fachleuten als Abfangkanal bezeichnet wird. Der Projektleiter der Stadtentwässerung Dresden und der Bauleiter der Firma Echterhoff freuen sich, dass hier ein Großprojekt fast umgesetzt ist – und das deutlich schneller als geplant. Bis zu 30 Bauleute sind hier aktiv. „Es ist bisher sehr gut gelaufen“, erklärt Projektleiter Nytsch.

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