Dresden. Dieser Unfall ist noch in aller Munde. Auch Mustafa Asharaf kann sich noch gut an den Tag im Juni erinnern, als der 50-Meter-Kran von der benachbarten Hotelbaustelle in die Ferdinandstraße kippte. Wie viele andere Geschäfte in der kleinen Einkaufsstraße musste auch Asharaf seinen Lebensmittelladen an diesem Tag schließen. Nun ist der Kran zwar weg, aber die Ferdinandstraße gleicht nach wie vor einer Großbaustelle. Die Kunden von Mustafa Asharaf stört das allerdings nicht. In seinem Geschäft in der Ferdinandstraße 10 herrscht am Mittag reges Treiben.
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