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"Die Lage in der Dresdner Gastro ist ernst"

Die neuen Coronaregeln bedeuten mehr Aufwand für die Wirte in Dresden. Dabei fehlt es an helfendem Personal.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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Wirte im Trompeter: Alexandra Göllner und Stefan Flügge
Wirte im Trompeter: Alexandra Göllner und Stefan Flügge © René Meinig

Dresden. Nach einem relativ sorgenfreien Sommer in Dresden mit niedrigen Infektionszahlen steigt die Inzidenz wieder deutlich an. Bei 53,9 liegt sie am Mittwoch. Die Regeln sind wieder strenger. Auch für die Gastronomie. Derzeit wird in Sachsen und Dresden über die sogenannte "2-G-Regel" debattiert. Gastronomen und Veranstalter sollen künftig selbst entscheiden dürfen, ob sie nur Geimpfte und Genesene als Gäste hereinlassen. Das geht aus einem Entwurf der neuen Corona-Schutzverordnung hervor.

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