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Dresden: Gastro-Hilfe reicht nicht aus

Warum die Unterstützung die Ausfälle der Restaurants nicht kompensiert und sich ein Lieferdienst für viele Wirte nicht lohnt.

Von Nora Domschke & Kay Haufe & Julia Vollmer
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Während andere Gastronomen das Außer-Haus-Geschäft längst aufgegeben haben, halten Frank Ollhoff und sein Küchenchef André Fröbel am Lieferdienst im "Petit Frank" fest.
Während andere Gastronomen das Außer-Haus-Geschäft längst aufgegeben haben, halten Frank Ollhoff und sein Küchenchef André Fröbel am Lieferdienst im "Petit Frank" fest. © René Meinig

Dresden. Angesichts der Corona-Krise geht es in vielen Branchen ums Überleben. Auch die Dresdner Gastronomie hat zu kämpfen, seit Anfang November sind die Restaurants und Kneipen geschlossen, wer nicht auf Liefer- und Abholdienst setzt, hat keine Einnahmen. Die im Lockdown zugesagten Hilfen blieben zunächst aus, der Frust unter den Wirten der Landeshauptstadt war groß. Was sich bei ihnen inzwischen getan hat und wie das verbleibende Geschäft läuft.

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