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Im Kulturpalast in Dresden gibt René Kuhnt den neuen Kulti-Wirt

Die ehemalige Palastecke belebt der Gastronom René Kuhnt mit seinem Café Solo neu - im 1970er-Jahre-Design, mit Karlsbader Schnitte, Kochklops und Mocca Edel.

Von Nadja Laske
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René Kuhnts gestalterische Handschrift ist im neuen Café-Bistro Solo klar zu erkennen - dieses Mal aber hat er sich passend zum Standort einem anderen Stil gewidmet.
René Kuhnts gestalterische Handschrift ist im neuen Café-Bistro Solo klar zu erkennen - dieses Mal aber hat er sich passend zum Standort einem anderen Stil gewidmet. © Christian Juppe

Dresden. Ein neuer Treffpunkt für Singles? "Nein, nein, damit hat der Name nichts zu tun", sagt René Kuhnt und lacht. "Solo" heißt sein neues Lokal, das fünfte inzwischen. "Der Begriff stammt aus der Musik, genau wie Tutti." So ist das Café in der Beletage des Kulturpalastes benannt, das der Gastronom zuletzt eröffnet hat. Dort versorgt er tagsüber und bis zum frühen Abend Bibliotheksbesucher und Konzertgäste, Mitarbeiter und Passanten, die es von draußen hereinzieht.

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