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Dresdner Bäcker: Ohne Cafés fehlt Adventsstimmung

Auf ein Stück Stollen und einen Kaffee zum Bäcker oder Konditor - das fällt wegen des Lockdowns in diesem Jahr flach. Das bedeutet nicht nur finanzielle Verluste.

Von Nora Domschke & Julia Vollmer
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Elisabeth Kreuzkamm-Aumüller, Chefin vom Dresdner Backhaus, und Bäckermeister Tino Gierig sind mitten in der Stollensaison. Die Cafés in den Filialen bleiben in diesem Jahr aber leer.
Elisabeth Kreuzkamm-Aumüller, Chefin vom Dresdner Backhaus, und Bäckermeister Tino Gierig sind mitten in der Stollensaison. Die Cafés in den Filialen bleiben in diesem Jahr aber leer. © Rene Meinig (Archiv)

Dresden. Weihnachtszeit ist die wohl süßeste Jahreszeit. Lebkuchen, Spekulatius und in Dresden natürlich der Stollen gehören einfach dazu. Am besten kombiniert mit einer Tasse Kaffee, Tee oder Kakao.

Doch in diesem Jahr ist das für die Dresdner nicht im Café möglich, sondern nur daheim. Die Cafés der Bäckereien und alle anderen sind aufgrund des zweiten Lockdowns geschlossen.

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