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Dresdner Gastronomen befürchten Umsatzeinbruch

Geimpft, genesen, getestet: Wenn die Wochen-Inzidenz steigt, gilt in Restaurants bald die 3-G-Regel. Wirte bangen nicht nur um Gäste, sondern auch um Mitarbeiter.

Von Nora Domschke & Kay Haufe
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Laura Girke freut sich, dass sie in ihrem Restaurant "Johann" derzeit viele Gäste bewirten kann. Die Unsicherheit ist groß bei den Dresdner Gastronomen, ob das mit der angekündigten Testpflicht so bleibt.
Laura Girke freut sich, dass sie in ihrem Restaurant "Johann" derzeit viele Gäste bewirten kann. Die Unsicherheit ist groß bei den Dresdner Gastronomen, ob das mit der angekündigten Testpflicht so bleibt. © Sven Ellger

Dresden. Gerade konnten die Gastronomen der Stadt nach monatelanger Durststrecke wieder durchatmen: Die Gäste sind zurück, auch Touristen kommen zunehmend mehr nach Dresden. Doch ab 23. August sollen bereits wieder neue Corona-Regelungen gelten, die Einschränkungen bedeuten könnten. Für bestimmte Innenräume soll bei einer Inzidenz von über 35 ein Zutritt nur noch mit frischem Test, Impf- oder Genesenen-Nachweis möglich sein. Neben Besuchen in Kliniken und Pflegeheimen, im Fitnessstudio und beim Friseur, aber auch in Sporthallen und bei Hotelübernachtungen gilt diese 3-G-Regel - genesen, geimpft, getestet - dann auch für die Innengastronomie.

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