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So steht es um Dresdens Gastro-Nachwuchs

Die Branche kämpft mit dem Fachkräftemangel - nun fehlen auch noch die Azubis. Wie groß das Problem in Dresdner Betrieben tatsächlich ist.

Von Nora Domschke & Julia Vollmer
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Wo niemand isst und trinkt, wird nicht gekocht und gekellnert. Für die Dresdner Gastronomen und ihre Azubis hat das Folgen.
Wo niemand isst und trinkt, wird nicht gekocht und gekellnert. Für die Dresdner Gastronomen und ihre Azubis hat das Folgen. © Christian Juppe

Dresden. Vier Monate ohne Gäste und mit wenig Umsatz: Für die Dresdner Gastronomen wird die Luft finanziell gesehen immer dünner. Nun kämpfen die Restaurantbetreiber auch noch mit einem anderen Problem: Mitarbeiter, die kündigen und Azubis, die sich eine andere Ausbildung in einem "sichereren" Bereich suchen.

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