Reserviert, aber nicht gekommen: Wie Dresdner Wirte und Friseure damit umgehen
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Dresden. Haareschneiden, Waschen und Föhnen kostet Zeit und will ordentlich gemacht werden. Je nach Kundenwunsch planen die Friseure bei Terminbuchung dafür ein oder zwei Stunden mehr Zeit ein. Zeit, in der sie keinen anderen Kunden bedienen können. Umso ärgerlicher und schlecht ist es für den Umsatz, wenn der Kunde oder die Kundin gar nicht erst auftaucht, ohne vorher abgesagt zu haben. No-Show nennen das Friseure und Gastronomen. In Dresden erheben die ersten Restaurants und Salons nun eine No-Show-Gebühr oder verlangen Vorkasse.