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Lebensmittel-Preisvergleich: Wo kommt man in Dresden am günstigsten weg?

Vier Sächsische.de-Reporterinnen haben den Preisvergleich in Dresden gemacht: ein Einkaufszettel, vier Läden, von Discounter bis Bioladen. Was kosten Lebensmittel dort inzwischen und wie kann man sparen?

Von Dominique Bielmeier & Nora Domschke & Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch & Juliane Just
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Vier Sächsische.de-Reporterinnen, vier Geschäfte, ein Einkaufszettel: Dominique Bielmeier, Juliane Just, Julia Vollmer und Nora Domschke (v.l.) haben den Einkaufspreisvergleich gemacht.
Vier Sächsische.de-Reporterinnen, vier Geschäfte, ein Einkaufszettel: Dominique Bielmeier, Juliane Just, Julia Vollmer und Nora Domschke (v.l.) haben den Einkaufspreisvergleich gemacht. © Sven Ellger; Rene Meinig; Montage: SZ-Bildstelle

Dresden. Am Anfang des Tests steht ein subjektiver Eindruck: Für einen gefüllten Einkaufsbeutel vom Bioladen zahlt man inzwischen gar nicht so viel mehr wie für dieselbe Menge beim Discounter. Und insgesamt zahlt man für den Lebensmitteleinkauf in diesem Oktober fast ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr.

In der Dresdner Redaktion von Sächsische.de wollten wir es genau wissen und haben den Selbsttest gemacht: Wie viel zahlt man für den gleichen Lebensmitteleinkauf in vier unterschiedlichen Dresdner Läden? Wo und wie kann man gerade am meisten sparen? Und schließlich: Lohnt sich der Einkauf im Bioladen gerade so sehr wie nie?

So stark sind die Preise für Lebensmittel in Sachsen gestiegen

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