Dresden. Die Öfen haben schon Temperatur, Töpfe und Schüsseln sind auf den Arbeitstischen aufgereiht. Bäckermeister Sebastian Pietsch wiegt Ackerbohnenmehl ab, gibt Kartoffelstärke, Hefe, Wasser, Sonnenblumenöl und Salz dazu, zuletzt das Guarkernmehl. Dann wird gerührt und fertig ist der Grundteig für die Teiglinge, der in kleinen runden Formen in die Öfen kommt. Bald wird er Füllungen aus Champignons und würzigem Gruyere-Käse oder aus Erbsen und Basilikum bekommen, dekoriert mit getrocknetem Rotkohl oder Parmesanchip. Bei Familie Quendt heißen die Teiglinge "Le Snägg" und sollen die gesunde Alternative sein zu belegten Brötchen oder Bockwurst.
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