Dresden. Wer in diesem Jahr eine Martinsgans im Restaurant genießen will, muss dafür deutlich tiefer in die Tasche greifen, als bisher. Weil die Geflügelzüchter mit gestiegenen Kosten für Jungtiere, Futter und Strom im Stall konfrontiert sind, ist der Preis für eine küchenfertige Gans in die Höhe geklettert. Dazu kommen höhere Löhne für die Mitarbeiter und teurer Diesel für die Traktoren. Im Schnitt kostet die deutsche Gans in diesem Jahr 15 Prozent mehr.
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