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Dresdner Starkoch Kastenmeier richtet sich wieder im Kurländer Palais ein

Weil das Dresdner Taschenberg Kempinski Hotel zehn Monate renoviert wird, zieht das Fischrestaurant mit Möbeln, Menschen und Meerestieren um. Den Wirt stört das nicht.

Von Nadja Laske
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Bald wird hier wieder alles stehen, was ein Gastronom braucht, um seine Gäste optimal zu verwöhnen. Gerd Kastenmeier freut sich auf die neue Zeit zwischen alten Wänden.
Bald wird hier wieder alles stehen, was ein Gastronom braucht, um seine Gäste optimal zu verwöhnen. Gerd Kastenmeier freut sich auf die neue Zeit zwischen alten Wänden. © Sven Ellger

Dresden. Diese alten Sandsteine erzählen von geselligen Abenden und legendären Partys, von Hochzeiten und Vernissagen - und von viel, viel Fisch. Lange waren die Gäste des Restaurants Kastenmeiers ins Kurländer Palais gekommen, dessen historische Mauern so eindrücklich sind. Vor drei Jahren dann zog Betreiber Gerd Kastenmeier ins Taschenberg Palais Kempinski. Dort ist mehr Platz, und klimatisiert sind die Räumlichkeiten auch, und doch richtet sich der Gastronom für die nächsten zehn Monate wieder am alten Standort ein.

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