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Container-Standorte für Geflüchtete in Dresden: Stadträte machen Druck auf OB

Oberbürgermeister Dirk Hilbert will nicht an den Bürgerversammlungen zu den Container-Standorten in Dresden teilnehmen. Das erzürnt die Stadträte, sie fordern ein Umdenken und ein Sicherheitskonzept.

Von Andreas Weller
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Oberbürgermeister Dirk Hilbert soll vom Stadtrat verdonnert werden, zu den Bürgerversammlungen zur Asyl-Unterbringung zu erscheinen.
Oberbürgermeister Dirk Hilbert soll vom Stadtrat verdonnert werden, zu den Bürgerversammlungen zur Asyl-Unterbringung zu erscheinen. © Sven Ellger

Dresden. Am 31. März informiert Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke) in einer zentralen Bürgerversammlung in der Dreikönigskirche zu den Plänen, wo in Dresden Container zur Unterbringung von Geflüchteten aufgestellt werden sollen. Danach beginnt eine Tour durch die betroffenen Stadtbezirke. Stadtoberhaupt Dirk Hilbert (FDP) plant nicht, an diesen Gesprächen mit den Bürgern teilzunehmen. Das wollen Stadträte nun ändern. Wie das erreicht werden soll.

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