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Mehr Poller braucht die Stadt

Auf dem Terrassenufer gibt es einen neuen Radschutzstreifen. Nur die zu Schützenden merken's nicht.

Von Katrin Saft
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Schutzstreifen Terrassenufer.
Schutzstreifen Terrassenufer. © Sven Ellger

Dresdens grüner Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn hat sich für einen neuen Radschutzstreifen auf dem Terrassenufer medienwirksam feiern lassen. Passiert ist eigentlich nichts weiter, als dass weiße Strichellinen auf die Straße gepinselt und dafür 35.000 Euro ausgegeben wurden. Ein Schild signalisiert den Radfahrern, dass sie nun vom Elberadweg auf die „geschützte“ Straßenseite wechseln dürfen.

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