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Haushaltsplan: Aufstand der Dresdner Kulturpolitikerinnen

Mehrere Stadträtinnen sehen Dresdens Ruf als Kunst- und Kulturstadt in Gefahr. Anlass ist das geplante Budget für den Kulturbereich. Wo es am meisten klemmt und was die Politikerinnen fordern.

Von Andreas Weller
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Im Kulturpalast befindet sich auch die Zentralbibliothek der Stadt - die Bibliotheken brauchen Geld nach der Corona-Krise, das nicht vorgesehen ist.
Im Kulturpalast befindet sich auch die Zentralbibliothek der Stadt - die Bibliotheken brauchen Geld nach der Corona-Krise, das nicht vorgesehen ist. © Christian Juppe

Dresden. Rund 130 Millionen Euro sind pro Jahr für den Bereich Kultur und Tourismus vorgesehen. So steht es im Haushaltsplan, den Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) eingebracht hat. Das sind immerhin rund fünf Millionen Euro mehr als noch 2022.

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