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Höchste Sicherheit für Dresdens Trinkwasser

Die Drewag saniert Dresdens größten Hochbehälter in Räcknitz. Wie die Dresdner davon profitieren.

Von Peter Hilbert
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Oberpolier Ronald Lenk setzt sein Haftzugmessgerät an die Decke des Trinkwasser-Hochbehälters Räcknitz an. Nach der Sanierung wird jetzt geprüft, ob die neue Spezialbetonschicht die nötige Festigkeit hat.
Oberpolier Ronald Lenk setzt sein Haftzugmessgerät an die Decke des Trinkwasser-Hochbehälters Räcknitz an. Nach der Sanierung wird jetzt geprüft, ob die neue Spezialbetonschicht die nötige Festigkeit hat. © Sven Ellger

Dresden. Auf der Räcknitzhöhe brennt die Sonne. Eine Etage darunter steht Ronald Lenk in einer riesigen Halle auf einem Gerüst, im Trinkwasserhochbehälter Räcknitz, der schrittweise saniert wird. Der Oberpolier der Firma Wiedemann setzt das Messgerät an, will die Zugfestigkeit der neuen Betonschicht an der Decke prüfen. Das ist eine der großen Drewag-Baustellen, die sehr wichtig sind. Schließlich braucht Dresden immer mehr Trinkwasser.

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