Dresden. Die Uhrzeit ist nicht zufällig gewählt: Dass sich das Bündnis "Mietenwahnsinn stoppen" zusammen mit dem Dresdner Mieterverein, dem DGB-Stadtverband und der Volkssolidarität Sachsen am Samstag ausgerechnet um 11.55 Uhr vor dem Goldenen Reiter in der Inneren Neustadt versammelt, soll symbolisieren, wie dringend - buchstäblich fünf vor zwölf - es den Akteuren ist, dass die Mieten in Dresden nicht weiter erhöht werden. Zeitgleich findet in rund 80 weiteren deutschen Städten ein Aktionstag statt. Gemeinsames Symbol überall: die gehobene rote Hand auf Pappschildern.
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