Dresden. Wenn die Gedanken frei sind und das Budget keine Rolle spielt, lässt es sich wunderbar spielen mit einem leerstehenden Bauwerk aus sozialistischer Zeit. Studierende der Fakultät Architektur der TU Dresden haben genau das mit dem Flachbau des ehemaligen Lokals "Picknick" getan und ihn in ihren Entwürfen in eine moderne Ausstellungshalle als Museum der Ostmoderne integriert. Herausgekommen sind Gebäude mit außergewöhnlichen Dächern, die sich an den Betonformsteinen orientieren, die eine Seite des "Picknicks" schmückten.
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