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Kompromiss für neues Wohnviertel im Friedrichstädter Ostravorwerk

In Dresden-Friedrichstadt sollten 400 Wohnungen entstehen. Weil die Landesdenkmalpfleger Veto einlegten, speckt der Investor nun deutlich ab.

Von Nora Domschke
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Auf dem Areal des Ostravorwerks soll ein neues Wohnquartier gebaut werden. Die alten Mauern von Scheune und Stall müssen erhalten bleiben.
Auf dem Areal des Ostravorwerks soll ein neues Wohnquartier gebaut werden. Die alten Mauern von Scheune und Stall müssen erhalten bleiben. © Sven Ellger

Dresden. Die Arbeiten auf dem Areal des ehemaligen Ostravorwerks hätten eigentlich längst beginnen sollen, doch ein Veto der Landesdenkmalpfleger gegen die Baupläne versetzen dem Großprojekt Mitte vergangenen Jahres einen Dämpfer. Auf der Fläche zwischen Friedrich- und Magdeburger Straße wollte der Projektentwickler Quarterback ein neues Viertel mit gut 400 Wohnungen bauen.

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