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Was Wohnen in Dresden kostet: die teuersten und die günstigsten Stadtteile

Der Durchschnittsmietpreis von inserierten Wohnungen ist im März auf 7,71 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Auch Eigenheime werden teurer. Das sind die Preisunterschiede.

Von Kay Haufe & Sandro Pohl-Rahrisch
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Das Schlosseck in der Dresdner Innenstadt ist erst vor wenigen Wochen fertig geworden. Die Innere Altstadt ist Dresdens teuerstes Pflaster - sowohl bei Mieten als auch Eigentumswohnungen.
Das Schlosseck in der Dresdner Innenstadt ist erst vor wenigen Wochen fertig geworden. Die Innere Altstadt ist Dresdens teuerstes Pflaster - sowohl bei Mieten als auch Eigentumswohnungen. © Sven Ellger

Dresden. Wohnen mit Blick auf das Dresdner Residenzschloss und den Kulturpalast: Das können die Mieter vom Schlosseck. Es ist eines der letzten Neumarkt-Quartiere, das Ende 2021 fertiggestellt wurde. Zwei der fünf Häuser des Ensembles tragen Leitfassaden anhand ihrer historischen Vorbilder, die verwendeten Materialien sind hochwertig, ebenso die Ausstattung. Entsprechend hoch sind die Mieten für die 42 Wohnungen.

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