Dresden. Eigentlich ist es ein zweigeteiltes Gebäude, das aus einem turmartigen Teil mit acht Geschossen besteht, und einem niedrigeren Bereich, der sich an das benachbarte ADAC-Gebäude in gleicher Höhe anschließt. "Neudeutsch würde man es als Hybridbau bezeichnen", sagt Architekt Peter Zirkel, der das Wohn- und Geschäftshaus auf der Striesener Straße 31-33 im Auftrag der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt (WGJ) entworfen hat. Orientiert hat sich Zirkel dabei an der umgebenden Bebauung, was nicht einfach war. Denn stehen auf der westlichen Seite hohe Plattenbauten, sind es auf der östlichen Gründerzeithäuser am Fetscherplatz und das ADAC-Gebäude. "Das Grundstück steht an der Schnittstelle zwischen beiden Bereichen. Und so entstand der zweigeteilte Entwurf", sagt Zirkel.
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