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Sieben Einwände gegen den Kaufpark Nickern und wie die Stadt darauf reagiert

Für den Neubau des Einkaufszentrums in Nickern ist ein Bebauungsplan nötig, dessen Entwurf öffentlich auslag. Das sind die größten Bedenken dagegen.

Von Kay Haufe
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So sollen die beiden neuen Gebäude des Kaufparkes von der Dohnaer Straße aus gesehen aussehen.
So sollen die beiden neuen Gebäude des Kaufparkes von der Dohnaer Straße aus gesehen aussehen. © Visualisierung: Krieger Liegenschaften

Dresden. Der Abriss des ehemaligen Baumarktes, des Sconto-Möbelmarktes und von Teilen der Tiefgarage am Kaufpark Nickern ist in vollem Gang. Investor Kurt Krieger, der bereits den Elbepark betreibt, will das Einkaufscenter im Dresdener Südosten bis Ende 2024 komplett neu bauen. Dafür braucht er einen gültigen Bebauungsplan (B-Plan), über den er Baurecht erhalten kann. Voraussichtlich im Juni soll der Stadtrat darüber entscheiden.

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