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Viele Ideen für vergessenen Teil des Terrassenufers

Heute prägt ein betonierter Busparkplatz das Bild zum Eingang in die Altstadt. Wie das Areal neben der Carolabrücke umgestaltet werden könnte.

Von Kay Haufe
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Der sogenannte Elbberg zwischen Carolabrücke, Terrassenufer und Steinstraße. Im Vorjahr standen keine Busse auf dem Parkplatz.
Der sogenannte Elbberg zwischen Carolabrücke, Terrassenufer und Steinstraße. Im Vorjahr standen keine Busse auf dem Parkplatz. © René Meinig

Dresden. Unterschiedlicher könnten die beiden Altstädter Seiten der Carolabrücke nicht sein. Während der Hasenberg am Brückenkopf mit der Synagoge bebaut ist und sich daneben der ehemalige Gondelhafen August des Starken mit viel Grün neben der Brühlschen Terrasse erstreckt, bietet die östliche Seite ein nüchternes Bild. Hinter einem kleinen Wiesenstreifen an der Straße befindet sich ein versiegelter Busparkplatz mit Toilettenanlage, begrenzt von einem schmalen Grünstreifen mit Bäumen. Es ist ein harter Schnitt zur Altstadt, die keine 100 Meter entfernt beginnt.

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