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Wie gestiegene Baupreise der Dresdner Wohnungsbaugesellschaft zusetzen

Für die WID müssen sich Bau- und Finanzierungskosten sowie die Mieten im Gleichgewicht bewegen. Das ist gerade gestört. Wie geht es weiter?

Von Kay Haufe
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Steffen Jäckel, der Geschäftsführer der WiD, vor einem der sanierten Gebäude auf der Gret-Palucca-Straße. Die WiD hatte die Handwerker aufgrund der guten Zusammenarbeit zum Baustellenessen eingeladen.
Steffen Jäckel, der Geschäftsführer der WiD, vor einem der sanierten Gebäude auf der Gret-Palucca-Straße. Die WiD hatte die Handwerker aufgrund der guten Zusammenarbeit zum Baustellenessen eingeladen. © Marion Doering

Dresden. Es ist ein schönes Ensemble aus den 1960-Jahren, das an der Gret-Palucca-Straße 4 bis 6 gerade wieder zum Leben erweckt wird. In DDR-Zeiten als Feierabendheim genutzt, verfiel es in den vergangenen Jahren immer mehr, bis es an die kommunale Wohnungsgesellschaft Wohnen in Dresden (WID) überging. Die hat die drei Gebäude mit Verbindungsgängen gerade aufwendig saniert. Knapp 100 Sozialwohnungen sind entstanden, in die ersten sind bereits am 1. März Mieter eingezogen.

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