Dresden. Matthias Barth steht vor einem riesigen runden Behälter in der Kaditzer Kläranlage. 5.000 Kubikmeter Biogas können hier gespeichert werden, die bei der Faulung des Klärschlamms in den benachbarten Faultürmen entstehen. Mit diesem Gas werden drei Blockheizkraftwerke betrieben. Das ist eine der vielen Möglichkeiten, die die Stadtentwässerung Dresden (SEDD) nutzt, um Energie selbst zu erzeugen und zu nutzen, erklärt der der 55-jährige Experte.
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